hier entsteht eine seite mit haemo-laser anwender!
die nachfrage nach der haemo-laser therapie wird immer mehr und kommt nun auch schon von patientenseite an uns und an die ärzte und daher haben wir beschlossen, die haemo-laser anwender aufzulisten.
es wird daher zukünftig zumindest zwei verzeichnisse von anwendern geben – einerseits die vom europäischen laserforum (www.elf-forum.at) organisierte offizielle webseite haemolaser.at und andererseits eine von mir erstellte anwender-seite. bei mir können sich auch heilpraktiker und wundmanager eintragen lassen.
die haemo-laser-therapie ist eine regulationstherapie, die den stoffwechsel und das immunsystem anregt. sie beeinflusst die mitochondrien – also die „kraftwerke“ der zellen -und optimiert deren funktion. das äußert sich u. a. in einer verbesserung der blutwerte bei störungen von leber und nieren, fett- oder zuckerstoffwechsel und in einer verbesserten lungenfunktion. diese positiven auswirkungen lassen sich laborchemisch eindeutig nachweisen und wurden in zahlreichen wissenschaftlichen studien belegt.
die haemo-laser-therapie steigert die durchblutung und damit die sauerstoffversorgung im gesamten organismus. patienten berichten übereinstimmend von deutlich verbessertem allgemeinbefinden, mehr agilität und besserem schlaf. sie wirkt darüber hinaus schmerzlindernd bzw. schmerzstillend.
die haemo-laser-therapie regt körpereigene regelkreise an und führt dazu, dass diese richtig arbeiten. sie wirkt dabei selbst als regler, nicht als verstärker und ist völlig frei von nebenwirkungen. eine gefährdung des organismus ist durch die niedrige dosierung der laser-energie ausgeschlossen: diese ist 10.000-fach geringer als der niedrigste bedenkliche grenzwert.
bei der haemo-laser-therapie wird – genauso wie bei einer infusion – eine injektionsnadel (kanüle) in die ellbogenvene gesetzt. in dieser kanüle befindet sich eine dünne glasfaser, über die das gebündelte licht eines angekoppelten rotlicht-lasers in das blutgefäß geleitet wird.
eine behandlung dauert 30 bis 40 minuten und wird üblicherweise mindestens zehn mal wiederholt. natürlich wird jede glasfaser-kanüle nur einmal verwendet, es besteht keinerlei infektionsgefahr.